Wie
entsteht ein Schlaganfall?
Schlaganfall
Rauchen erhöht das Schlaganfallrisiko durch Förderung von Arteriosklerose (Gefäßverkalkung), gesteigerter Herzfrequenz, Blutdruck und Schädigung der Hirngefässe.
Als weitere Risikofaktoren werden Alter, Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen angesehen.
Ein Schlaganfall ist durch eine plötzliche Schädigung des Gehirns mit daraus resultierenden neurologischen Folgeerscheinungen gekennzeichnet. Die Ausprägungen können vom einfachen "leichten" Schlag bis zum sofortigen Tod
reichen.
In den meisten Fällen sind Durchblutungsstörungen der Hirngefäße die Ursache. Entweder entstehen sie schleichend durch im Alter zunehmende Verkalkung der Arterien ( Arteriosklerose) oder durch plötzliche Verschlüsse der
Blutgefäße.
Jedes Jahr erleiden rund 150.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall.
In Deutschland
liegen Schlaganfälle an dritter Stelle der Todesursachen.
Frauen, die mit der Pille verhüten und rauchen, haben ein
10fach
höheres Risiko
Quelle:
Rauchfrei.de
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